Homo-, Bi-, und Transsexualität sind so alt wie die Menschheit selbst und genau so lange gelten sie als fremd und sind in den meisten Kulturen verpönt.
In Deutschland und der Europäischen Union hat sich in den letzten Jahren mit dem Antidiskriminierungs-, oder Eingetragenenlebenspartnerschaftsgesetz vieles zum Guten verändert, doch gesellschaftliches Umdenken kann nicht von oben verordnet werden. Noch immer gilt die Liebe zum gleichen Geschlecht in den Augen vieler Menschen weniger als die zum anderen.
„Schwule Sau” ist nach wie vor eine beliebte Beleidigung, die sogenannte Homo-Ehe” ist eine Verbindung zweiter Klasse mit vielen Pflichten und wenigen Rechten, nicht nur die katholische Kirche befindet Homosexualität als Entlassungsgrund und in Bund, Länder und Kommune werden Beratungseinrichtungen für Schwule, Bies und Transidente zunehmend eingeschränkt oder geschlossen.
Ziel des Schwulenreferates der Fachhochschule Bielefeld ist es eine gesellschaftliche Akzeptanz herbeizuführen in der Homo-, Bi-, und Transsexualität, als gleichwertige Lebensformen neben der Heterosexualität gilt.
Die Vielfältigen Angebote des Referates richten sich ausdrücklich an Menschen jeder sexuellen Identität (also Schwule, Lesben, Heteros, Bies, Trasgnder etc.).
Die Referatsarbeit hat vier Schwerpunkte, Beratung, Gemeinschaft, Öffentlichkeitsarbeit und Bildung.
In der wöchentlichen Sprechstunde könnt ihr mit Euren Sorgen und Probleme zu uns kommen, egal ob Diskriminierung an der Praktikumstelle, Hilfe bei Comming - out oder ob ihr einfach nur die besten Tipps bezüglich der Bielfelder Szene haben wollt. Gemeinschaft wird bei uns im Referat groß geschrieben, das wöchentliche Cafe-Klatsch, bieten Möglichkeit zum Austausch, Networking oder einfach nur gemütlichen Beisammensein und chillen.
In Deutschland und der Europäischen Union hat sich in den letzten Jahren mit dem Antidiskriminierungs-, oder Eingetragenenlebenspartnerschaftsgesetz vieles zum Guten verändert, doch gesellschaftliches Umdenken kann nicht von oben verordnet werden. Noch immer gilt die Liebe zum gleichen Geschlecht in den Augen vieler Menschen weniger als die zum anderen.
„Schwule Sau” ist nach wie vor eine beliebte Beleidigung, die sogenannte Homo-Ehe” ist eine Verbindung zweiter Klasse mit vielen Pflichten und wenigen Rechten, nicht nur die katholische Kirche befindet Homosexualität als Entlassungsgrund und in Bund, Länder und Kommune werden Beratungseinrichtungen für Schwule, Bies und Transidente zunehmend eingeschränkt oder geschlossen.
Ziel des Schwulenreferates der Fachhochschule Bielefeld ist es eine gesellschaftliche Akzeptanz herbeizuführen in der Homo-, Bi-, und Transsexualität, als gleichwertige Lebensformen neben der Heterosexualität gilt.
Die Vielfältigen Angebote des Referates richten sich ausdrücklich an Menschen jeder sexuellen Identität (also Schwule, Lesben, Heteros, Bies, Trasgnder etc.).
Die Referatsarbeit hat vier Schwerpunkte, Beratung, Gemeinschaft, Öffentlichkeitsarbeit und Bildung.
In der wöchentlichen Sprechstunde könnt ihr mit Euren Sorgen und Probleme zu uns kommen, egal ob Diskriminierung an der Praktikumstelle, Hilfe bei Comming - out oder ob ihr einfach nur die besten Tipps bezüglich der Bielfelder Szene haben wollt. Gemeinschaft wird bei uns im Referat groß geschrieben, das wöchentliche Cafe-Klatsch, bieten Möglichkeit zum Austausch, Networking oder einfach nur gemütlichen Beisammensein und chillen.
Referent: Timm